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# Salut Strasbourg, wir freuen uns dich kennenlernen zu dürfen.  🙂

Aber bevor es so weit ist, erst einmal nach Straßburg kommen. Gesagt getan #Ready und GOOO. Von unserer Unterkunft in Lahr waren es gerade einmal eine dreiviertel Stunde bis nach Straßburg. Also fix bei einem Bäcker auf dem Weg einen # Coffee to Go und ne Brezel *YAMYAM* geholt und schon konnte es weiter gehen.

Nicht mehr weit weg fix über den Rhein düsen der gleichzeitig eine natürliche Grenze zwischen Deutschland  und Frankreich ist. Ab jetzt noch ca. fünfzehn Minuten und ein herrlicher Tag in einer tollen Stadt kann beginnen. Jetzt noch zu dem Parkhaus, welches wir uns schon ein Tag vorher rausgesucht haben. Und auf geht es Richtung Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg. 

// CENTRE HISTORQUE PETITE FRANCE //

Vielleicht nicht ganz die Billigste, aber …  die bequemste Art, sein Auto abzustellen. Und von hier aus waren wir natürlich nicht weit entfernt von der Barrage Vauban. Mit dem ersten HIGHLIGHT. #Der perfekte Blick auf Straßburg #VOOOOOOLL TOOOOOOLL

//Pont Couverts//

Los ging es mit einen fantastischen Blick des Dachs der Barrage Vauban (eine Steinbrücke aus dem 17. Jahrhunderts) auf ein wunderschönes Gesamtbild der Stadt. # MEEEEGA GUT

Und direkt vor uns zu sehen, gleich das erste # HIGHLIGHT. Die gedeckte Brücke oder besser gesagt die Ponts Couverts. Diese Brücke stammt aus dem 14. Jahrhundert und war in dieser Zeit die Stadtmauer Straßburgs. Der Fluss, der in diesen Kanal verläuft, ist die Ill ( ein Zufluss des Rhein mit einer Länge von knapp 217 Km).

Damals in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde diese Brücke bzw. die steinernen Türme als zusätzliches Gefängnis genutzt. Wer weiß, ob da noch immer jemand seine Strafe absitzt 🙂

Sooo nun gut, das muss erst einmal reichen mit historischen Hintergrund für das ERSTE.

Aber nun gut, weiter geht es auch wenn das hier oben echt, was sehr Beruhigendes hat. Na ja…, nun genug Foto`s gemacht. Weiter geht es. Wir müssen ja schließlich das Straßburger Notre Dame erobern. 🙂 🙂

Gesagt getan, Treppen herunter, über die Pont Couvert am Heinrichsturm vorbei und ab in das bezaubernde #PETITE FRANCE von Straßburg. An diesem sehr herrlichen Herbsttag ein echt so toller Spaziergang denn wir machen konnten.

Und schon ein paar Meter weiter kamen wir den ehemaligen Viertel der Fischer, Müller und den Gerbern mit seinen so putzigen #Fachwerkhäusern aus dem 16./ 17. Jahrhundert immer näher.

//Pont Couverts//

Los ging es mit einen fantastischen Blick des Dachs der Barrage Vauban (eine Steinbrücke aus dem 17. Jahrhunderts) auf ein wunderschönes Gesamtbild der Stadt#MEEEEGA GUT

Und direkt vor uns zu sehen, gleich das erste #HIGHLIGHT. Die gedeckte Brücke oder besser gesagt die Ponts Couverts. Diese Brücke stammt aus dem 14. Jahrhundert   und war in dieser Zeit die Stadtmauer Straßburgs .  Der  Fluss, der in diesen Kanal verläuft, ist die Ill ( ein Zufluss des Rhein mit einer Länge von knapp 217 Km).

Damals in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde diese Brücke bzw. die steinernen Türme als zusätzliches Gefängnis genutzt. Wer weiß, ob da noch immer jemand seine Strafe absitzt 🙂

Sooo nun gut, das muss erst einmal reichen mit historischen Hintergrund für das ERSTE.

Aber nun gut, weiter geht es auch wenn das hier oben echt, was sehr Beruhigendes hat. Na ja…, nun genug Foto`s gemacht. Weiter geht es. Wir müssen ja schließlich das Straßburger Notre Dame erobern. 🙂 🙂

Gesagt getan, Treppen herunter, über die Pont Couvert am Heinrichsturm vorbei und ab in das bezaubernde #PETITE FRANCE von Straßburg. An diesem sehr herrlichen Herbsttag ein echt so toller Spaziergang denn wir machen konnten.

Und schon ein paar Meter weiter kamen wir den ehemaligen Viertel der Fischer, Müller und den Gerbern mit seinen so putzigen #Fachwerkhäusern aus dem 16./ 17. Jahrhundert immer näher.

# La Petite France

Kaum zu glauben, aber dieses Viertel war damals nicht ganz so beliebt.    Oh ha, warum das denn?“    „Na das sag ich dir doch gerne“. 🙂 🙂 Zum einen muss es hier echt     #mega gemuffelt haben durch die Gerber und die Felle. Aber auch Banditen / Gauner und solche fiesen Gestalten
sollen hier ihre Geschäfte gemacht haben. Und auch Freizüge Damen waren hier unterwegs… Oh, là, là.

# La Petite France

Kaum zu glauben, aber dieses Viertel war damals nicht ganz so beliebt.    Oh ha, warum das denn?“    „Na das sag ich dir doch gerne“. 🙂 🙂 Zum einen muss es hier echt     #mega gemuffelt haben durch die Gerber und die Felle. Aber auch Banditen / Gauner und solche fiesen Gestalten
sollen hier ihre Geschäfte gemacht haben. Und auch Freizüge Damen waren hier unterwegs… Oh, là, là.

# Der verschwundene Macaron

Unabhängig von dem was das hier in der Vergangenheit für ein Stadtteil war, ist es jetzt ein Ort der zum genießen, entspannen und relaxen einlädt. Apropos genießen, uns hat es hier auch zu einem kleinen Bäcker verschlagen. #Wundbaaaar. Dort hatten wir einen sehr mächtigen Macaron bestellt. Von außen eine herrlich rote Farbe mit einer Füllung aus Sahne und Beeren #Himmlisch. Allerdings wurde dieses Teilchen sooooo unglaublich schnell verputzt, das ich gar keine Chance bekommen hatte ein Bild von dieser Köstlichkeit zu machen.  Aber wie sagen die Franzosen so schön, C’est la vie, so ist das Leben. Also heißt es für euch, selbst einfach mal nach Strasbourg im La Petite France nach solchen Leckereien die Augen offen zu halten. 🙂

# Cathédrale Notre Dame de Strasbourg

// Liebfrauenmünster //

Nach dieser leckeren Stärkung ging es nun weiter, Richtung Notre-Dame de Strasbourg. Etwa zehn bis fünfzehn Gehminuten vom La Petite France entfernt.

Vorbei am Place Gutenberg und durch die Rue Mercière, standen wir nun vor diesem monumentalen Bauwerk. Um uns herum eine herrliche Kulisse, bestehend aus Straßenkünstlern, Restaurants und kleinen Boutiquen.   Zur Weihnachtszeit ist das hier mit Sicherheit eine noch viel malerische Kulisse. Aber jetzt lassen wir das ganze einfach mal auf uns wirken. 🙂

Erbaut wurde dieses Bauwerk zwischen dem 12. Jahrhundert bis in das 15. Jahrhundert aus rosa Sandstein. Der aus den Vogesen kam.

Ein besonderes Merkmal dieser Kathedrale, ist das Fehlen des Südturmes. Wieso er fehlt???

Krieg, Naturkatastrophe oder trug der Baumeister einfach nur eine Augenklappe. Sodass ihm nie auffiel das, da kein zweiter Turm war ???

Gute Frage. Angenommen wird, dass alles mit Ereignissen in dieser Zeit zu tun hat. Das ist ein nahe liegender Gedanke. 🙂 Zum einen gab es da Mitte des 14. Jahrhunderts das Basler Erdbeben. Die Pest trieb ihr Unwesen. Und natürlich nicht zu vergessen, Geldmangel.
Und nun gab man sich halt mit diesen einen Turm zufrieden. Tja warum auch nicht. Zwei Türme hat ja schließlich jeder. 🙂

// Liebfrauenmünster //

Nach dieser leckeren Stärkung ging es nun weiter, Richtung Notre-Dame de Strasbourg. Etwa zehn bis fünfzehn Gehminuten vom La Petite France entfernt.

Vorbei am Place Gutenberg und durch die Rue Mercière, standen wir nun vor diesem monumentalen Bauwerk. Um uns herum eine herrliche Kulisse, bestehend aus Straßenkünstlern, Restaurants und kleinen Boutiquen.   Zur Weihnachtszeit ist das hier mit Sicherheit eine noch viel malerische Kulisse. Aber jetzt lassen wir das ganze einfach mal auf uns wirken. 🙂

Erbaut wurde dieses Bauwerk zwischen dem 12. Jahrhundert bis in das 15. Jahrhundert aus rosa Sandstein. Der aus den Vogesen kam.

Ein besonderes Merkmal dieser Kathedrale, ist das Fehlen des Südturmes. Wieso er fehlt???

Krieg, Naturkatastrophe oder trug der Baumeister einfach nur eine Augenklappe. Sodass ihm nie auffiel das, da kein zweiter Turm war ???

Gute Frage. Angenommen wird, dass alles mit Ereignissen in dieser Zeit zu tun hat. Das ist ein nahe liegender Gedanke. 🙂 Zum einen gab es da Mitte des 14. Jahrhunderts das Basler Erdbeben. Die Pest trieb ihr Unwesen. Und natürlich nicht zu vergessen, Geldmangel.
Und nun gab man sich halt mit diesen einen Turm zufrieden. Tja warum auch nicht. Zwei Türme hat ja schließlich jeder. 🙂

//ENTLANG AM CANAL DU FAUX-REMPART //

Was macht man sonst so an so einen bezaubernden Tag? #Richtig, man läuft noch gemütlich und ohne Hast ein bisschen am Flüsschen entlang. Und lässt parallel einfach die Seele baumeln. Also jedenfalls klappt das bei uns immer ganz gut. 🙂

Noch ein bisschen Wissen gefällig???Immer doch. Links in dem unteren Bild zu erkennen, das High Court. Es ist Zivilgericht der ersten Instanz und vergleichbar mit einem deutschen Landgericht. Und rechts auf dem Bild, die Saint-Pierre-le-Jeune catholique. Es ist eine katholische Kirche, die im 19. Jahrhundert errichtet wurde.

Weiter entlang an dem Le canal du Faux-Rempart. Der im Übrigen ein nördlicher Arm der Ill ist und im 19. Jahrhundert kanalisiert wurde. Fanden wir am Wegesrand diese herrlich, #alte Fahrrad. Was einfach wie gemalt, in diese schlichte Aufnahme perfekt dazu passte. 🙂 🙂

Unterwegs kamen wir noch am Place de la République vorbei. Der auch wahnsinnig viel zu bieten hat. Zur einen Seite, den Rheinpalast und auf der anderen Seite die Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg. Die, die zweitgrößte Sammlung Frankreichs beherbergt. Aber auch das Théâtre national de Strasbourg. Was im Übrigen das einzige französische Nationaltheater außerhalb von Paris ist. Und zum Abschluss des Tages noch einen fantastischen Ausblick auf die protestantische #Paulskirche.

Noch ein bisschen Wissen gefällig??? „Aber immer doch. Links in diesen Bild zu erkennen, das High Court. Es ist Zivilgericht der ersten Instanz und vergleichbar mit einem deutschen Landgericht. Und rechts auf dem Bild, die Saint-Pierre-le-Jeune catholique. Es ist eine katholische Kirche, die im 19. Jahrhundert errichtet wurde.

Unterwegs kamen wir noch am Place de la République vorbei. Der auch wahnsinnig viel zu bieten hat. Zur einen Seite, den Rheinpalast und auf der anderen Seite die Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg. Die, die zweitgrößte Sammlung Frankreichs beherbergt. Aber auch das Théâtre national de Strasbourg. Was im Übrigen das einzige französische Nationaltheater außerhalb von Paris ist. Und zum Abschluss des Tages noch einen fantastischen Ausblick auf die protestantische #Paulskirche.

//ENTLANG AM CANAL DU FAUX-REMPART //

Was macht man sonst so an so einen bezaubernden Tag? #Richtig, man läuft noch gemütlich und ohne Hast ein bisschen am Flüsschen entlang. Und lässt parallel einfach die Seele baumeln. Also jedenfalls klappt das bei uns immer ganz gut. 🙂

Weiter entlang an dem Le canal du Faux-Rempart. Der im Übrigen ein nördlicher Arm der Ill ist und im 19. Jahrhundert kanalisiert wurde. Fanden wir am Wegesrand diese herrlich, #alte Fahrrad. Was einfach wie gemalt, in diese schlichte Aufnahme perfekt dazu passte. 🙂 🙂

# Zu guter Letzt, ein Gedicht im Straßburger Stadtdialekt 🙂

„S’isch kalt drüsse, isskalt! Un wenn von de Kerichühre d’Schläg erab rolle, verkleppere se in de Stross und verfahre wie d’Isszäpfe, wie sich von Büchieslidach leese und ins gefrorene Dräckgräwel falle.

S’isch still, drüsse, isstill! Isszäpfe hänge vom Büchhieseldach erunter, dick wie Glockeseil.!

Un manchmol, ganz ploetzlig, weisch nit worum, bekummt einer s’Iwergwicht un fallt sänkrächt in de Schnee, wie n’r versinkt und numm noch a Loch losst in de Schneekruscht. Un es rennt d’r e kalter Schücker de Buckel nunter…

vor dem dursichtige, spitzige, gschliffene Dolch. Un dee Schneekruscht splitert uff wie de Glasürzucker, wenn me de Neujohrskueche anschnied. E verklärti Welt draijt si in’re blasse Wintersunn,

wie d’Kölje im Kerzeliecht vom Tannibauim! De Froscht hücht sinni Kunscht an d’Fenschter in Sternesplitter, Schneebluescht, Heckreesle un Heckebletter. D’Luft isch issig, bissig! Gfrore, stiff

und starr, in Riffe und Froscht isch s’Hoeftel, wiss, silwrig und liss in Iss und Glarriss de Garte. D’Matt macht e Buckel untrem wisse Schimmelpeltz vum Froscht wie e satti milchigi Schoofwoll…“

Emilienne Kauffmann„Isszitt“ („Eiszeit“)

#Wir wünschen euch viel Spaß in Strasbourg.

Falls ihr Empfehlungen oder Anmerkungen habt, hinterlasst gerne hier einen Kommentar.

Bis dahin #XPLORE  #Strasbourg  wünschen Isi und Seppel

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